Cheyenne war gerade einmal 3 Stunden zurück und bis jetzt hatte sie einfach noch niemanden getroffen. Als wären alle verschwunden. Nicht einmal ihr Bruder war hier gewesen. Wo dieser sich wohl wieder herumtrieb? Wahrscheinlich war er mit Paul unterwegs. Nur der Gedanke an diesen Namen reichte ihr, dass ein freundliches lächeln auf ihren Lippen erschien. Er war damals der Grund gewesen, wieso sie nicht hier bleiben wollte. Doch das wusste niemand und dies sollte auch so bleiben.
Nachdem sie ihre Sachen in ihrem Zimmer verräumt hatte, ging die Brünette über die Wiese zum Meer. Wie sehr hatte sie das alles hier doch vermisst. Zum Glück hatte sich kaum etwas geändert, somit fühlte sie sich gleich wieder wohl. Ihre Schuldgefühle, dass sie vielleicht Schuld daran war, dass ihr Vater im Krankenhaus war, waren unerträglich. Sie konnte nicht verstehen wie so etwas passieren konnte.
Als sie dann einen ruhigen Ort gefunden hatte, setzte sie sich in den Sand und ihr Blick war auf das Meer gerichtet. Was würde wohl nun alles geschen? Wann würde sie ihre Freunde und Familie wieder sehen oder spielten ihr alle einen Streich?

Ich war von der Partolie wider zurück. Ich sah plötzlich Chey und verwandelte mich zum Mensch wider und ging zu ihr hin.
"Hey du bist ja wider da !"
sagte ich Cool und gelassen denn damals wollte ich ihr meine Gefühle gestehn ,aber aus irgent einem grund war sie plötzlich weg und hab nie wider was von ihr gehört bis jetzt.
"Wie kommt dass, das du widre hier bist in La Push Cheyenne?"
fragte ich sie und sah sie an.

Carry war noch immer geschockt von der Nachricht, die sie erst vor einigen Stunden erhalten hatte, denn Billy Black war ins Krankenhaus eingeliefert worden. Anscheinend wurde er von einem Vampir angegriffen, so viel hatte sie noch mitbekommen, aber danach war sie schon im Wald verschwunden um Patrouille zu laufen, denn so etwas sollte so schnell nicht noch einmal passieren. Zuerst dachte sie, dass die Cullens etwas damit zu tun hätten, aber Carlisle würde es nie zulassen also legte sie diesen Gedanken beiseite und lief weiter durch den Wald. Das Geräusch ihrer Pfoten wirkte beruhigen auf sie doch nach einigen Minuten machte sie sich auf den Weg zum Strand um eine kleine Pause einzulegen.
Als sie schließlich nahe des Strandes war verwandelte sie sich zurück und betrat in Menschengestalt den Strand und atmete den Duft des Meeres ein. Doch sobald sie eingeatmete hatte nahm sie auch noch zwei andere Gerüche wahr und drehte sich ein kleines Stück und erblickte Paul und Cheyenne, die am Ufer standen und sofort ging sie auf sie zu. „Hey! Cheyenne, das mit deinem Vater tut mir so leid!“, meinte Carry entschuldigend.

Cheyenne hatte nicht lange ihre Ruhe. Denn Paul war gekommen und am liebsten wäre sie einfach gegangen. Ihre Gefühle für ihn waren immer noch ziemlich stark. "Hey Paul", sagte sie leise und sah weiterhin auf das Meer hinaus. "Jacob hat mich angerufen und gemeint, dass ich zurückkommen solle, schliesslich liegt mein Dad gerade im Krankenhaus", erklärte sie ihm kurz.
Entweder war niemand da oder dann kamen gerade ein paar. Denn die Brünette hörte Charry's Stimme und sah dann zu ihr. "Hey, das hätte jedem passieren können." Es tat zwar weh zu wissen, dass ihr Vater zur Zeit im Krankenhaus lag und um sein Leben kämpfte. Aber er würde es schaffen. Darauf vertraute sie. Hoffentlich würde Jake bald kommen. Denn mit ihm musste sie dringend reden.

Ich sah sie an.
"Wieso bist du eigentlcih damals weg gegangen Cheyenne ich verstehe es bis huete nicht!" sagte ich und ich war so wütend aauf sie dan alles hoch kam und ich mich in einen Riesen Grauen Wolf wider verwandelte und ich sie Anknurrte.
Ich sah zu Carry doch dam war mir egal ich knurrte Cheyenne weiter an und fletschte die Zähne. Ich hatte wircklich angst das ich sie angreifen würde und hoffte das Carry mich aufhalten würde nicht das es das gleiche passiert wie bei Emily und Sam.

Ich stellte mich zu den beiden und ich wusste einfach nicht was ich weiter zu Cheyenne sagen konnte, denn es war sicher nicht leicht für sie, dass sie wieder hierher musste. Zwar wusste keiner genau warum sie gegangen war, aber für ihren Bruder war sie wieder zurückgekommen. Als sie meinte, dass das jedem passieren könnte wusste ich nicht was ich darauf antworten sollte also nickte ich einfach nur. Zwar wusste ich nicht was zwischen Cheyenne und Paul los war, aber es sah nicht gerade gut aus und schließlich verwandelte er sich in einen riesigen Wolf. „Verdammt, Paul! Reiß dich zusammen!“, rief ich und verwandelte mich sofort und stellte mich zwischen ihn und Cheyenne. °Kannst du nicht wenigstens versuchen dich zusammen zu reißen! Denke was Emily und Sam passiert ist!°, meinte ich in Gedanken zu ihm und schob ihn ein Stück zurück. Ich versuchte ihm durch meine Gedanken zu helfen sich zu beruhigen und ich hoffte inständig, dass es ihm half.

Cheyenne antwortete Paul nicht auf seine Frage. Sie wusste nicht wie sie ihm das erklären sollte und deshalb sagte sie nichts. Als er sich dann verwandelte, ging sie automatisch ein paar Schritte zurück. "Paul...", flüsterte sie dann nur und ihr Blick senkte sich. Sie wollte ihn nicht anlügen was ihre Gefühle betraf, doch wenn sie ihm die Wahrheit sagte, wäre vielleicht die Freundschaft ruiniert.
Sie biss sich auf die Unterlippe und dann stand auch schon Carry als Wolf zwischen ihr und ihm. Jetzt musste die Brünette auch noch beschützt werden. Wie nett war das denn? Sie konnte es nicht verstehen und drehte sich um. Sie lief ein paar Meter, bis sie zu weit genug von den beiden entfernt war. Sie setzte sich hin und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.
Das Leben war unfair und jetzt gerade wünschte sie sich, dass sie niemals zurückgekommen wäre. Die Tränen kullerten nur so ihre Wangen hinunter.

Ich sah zu Carry.
°verschwinde ich werde es ihr nie verzeihen das sie gegangen ist und du wusstest das ich mich auf sie Geprägt haben Carry also wieso das alles denkst du wircklich sie wer wider gekommen wen ihr Vater nicht im Krankenhaus wers ganz bestimmt nicht aols kann sie auch gleich wider gehtn ich war auch ohne sie besser dran und jetzt muss sie auch noch wider kommenund mein leben durcheinander bringen !°
DAchte ich zu Carry und knurrte sie an und schnappte nach ihr.

Genervt hörte Carry seinen Gedanken zu und knurrte ihn an. °Vielleicht hältst du jetzt mal die Klappe, du Idiot! Wenn ihr Typen nicht immer so bescheuert sein würdet…Vielleicht denkst du nicht immer nur an dich sondern auch an Cheyenne! Wirklich! Ihr Typen macht mich wahnsinnig! Ich denke Cheyenne geht es nicht besser als dir..Außerdem liegt ihr Vater im Krankenhaus und das ist schon genug Stress ohne das du auch noch als bescheuerter Wolf vor ihr rumrennst! Cheyenne geht es schon bescheuert genug ohne das du dich hier so aufführst also krieg dich gefälligst wieder ein!° Carry war auf 180 und wenn er nicht bald von seinem hohen Ross steigen würde, dann würde sich Carry nicht mehr lange beherrschen können. Als er mit seinen Zähne nach ihr schnappte wich sie ihm geschickt aus und ging zum Gegenangriff über. °Wow…du wirst ja immer reifer°, sagte sie sarkastisch.

Cheyenne merkte zuerst überhaupt nicht, was zwischen Carry und Paul gerade los war. Sie war in ihren Gedanken versunken und hatte gerade genug eigene Probleme. Besonders wegen ihren Gefühlen für ihn und ihr Vater lag gerade im Krankenhaus. Das alles unter einen Hut zu bringen war nicht einfach und sie verstand nicht, wieso er gerade so austickte.
Nach einer Weile hatte sie sich wieder einigermassen beruhigt und sah zu den beiden hinüber. Die schienen gerade nicht gut aufeinander zu sprechen zu sein. Langsam stand sie auf und ging dann zu ihnen hinüber. Die Tränen hatte sie sich weggewischt und stellte sich dann zwischen die beiden. "Hört auf, bitte", sagte sie und sah beide bittend an. Dann sah sie nur noch Paul an.
"Ich weiss zwar nicht, wieso du jetzt gerade so wütend bist, aber ich kann es mir denken. Versteh mich bitte, ich bin damals gegangen um über alles nachdenken zu können und mir über die Gefühle für dich klar zu werden. Ich dachte das wäre nur eine Schwärmerei, doch ich liebe dich und das hat sich über die Jahre nicht geändert..." Es brauchte viel Mut von ihr das zu sagen, aber es fühlte sich richtig an. Nun hoffte die Brünette, dass er sie verstand und nicht gleich noch einmal ausrastete.

Ich hörte Chey zu und langsam wurde ich ruhiger als sie sagte wieso sie gegangen war .Ich lief zum Busch und verwandelte mich zurück und ich ging dan zu ihr und stand nun vor ihr.Man konnte sehn das ich leicht traurig war aber denn noch sah ich sie lächelnd an und nahm sie dann gleich in die Arme ohne noch ein word zu sagen.Ich flüssterte ihr noch ins Ohr.
"Ich Liebe dich auch Chey!"

Carry bemerkte sofort wie sich Pauls Stimmung veränderte als sich Chey zwischen sie stellte und sie stieß ein leises Seufzen aus. °Danke vielmals!°, meinte sie erleichtert und als Paul hinter den Busch verschwand trottete Carry einige Schritte weiter und verschwand um sich ebenfalls zurück zu verwandeln. Das kann ja noch was werden! Tja wenigstens wissen jetzt beide Bescheid!, dachte Carry erleichtert und schlenderte zu den Beiden zurück.
Sie lächelte als sie Paul und Chey sah und meinte: „Ich glaube ich gehe mal besser!“

(Sorry, ist nicht gerade lang geworden :S)

Cheyenne sah Paul nach, wie er hinter einem Busch verschwand und dann wieder als Mensch zurück kam. Sie genoss es von ihm in den Arm genommen zhu werden, doch sie hatte Angst, dass er es nicht ernst meinte und irgendwie konnte sie ihm seine Worte auch nicht wirklich glauben. Zuerst rastete er aus und kurz nachdem sie ihm sagte, dass sie ihn liebte, war alles wieder gut.
Was war hier los? Die Brünette verstand es nicht und fragte sich, wieso er so war. Als sie dann Carrys Stimme hörte, drehte sie sich um. "Wieso?", fragte sie dann. Im gleichen Augenblick löste sie sich aus seiner Umarmung und ging zu ihr hinüber. "Bleib doch", meinte sie dann und hoffte, dass sie blieb. Denn wenn Paul noch einmal so ausrastete wie vorhin, würde sie nicht alleine sein wollen.

ich knnte sehn das sie mir nicht Glaubte also gng ich einen schritt zurück und sah zu carry.
"Sie glaubt mir nicht Carry vielleicht kannst du es ihr besser erklären als ich!"
sagte ich zu Carry und verwandelte mich wider in einen wolf und sag zu Cheyenne und lief dan in richtung Wald hinein. Ich lief so schnell ich konnte bis zu mir nach Hause als ich kurz vorm Haus war verwandelte ich mich wider in einen Menschen und ging dan auf mein Zimmer.


TBC: Pauls Zimmer

Carry wollte die beiden eigentlich alleine lassen, aber Chey schien sich nicht sicher zu sein ob sie Paul trauen konnte. „Paul! Ich glaube nicht, dass…!“, fing Carry an, aber da war er schon in Wolfsgestalt und lief davon. Carry seufzte und setzte sich in den Sand. Sie schaute für kurze Zeit übers Meer bevor sie tief Luft holte und sagte: „Chey! Er meint alles Ernst was er gesagt hat! Ich habe es in seinen Gedanken gehört und als Wolf kann man nicht lügen…also vielleicht redest du noch Mal mit ihm!“
Carry fühlte sich in ihrer Haut absolut nicht wohl, aber sie hoffte, dass sich die Sache zwischen den beiden klären würde.

Cheyenne sah Paul hinterher. Das war typisch für ihn. Lief es nicht so wie er wollte, dann verschwand er einfach. Doch dann meinte Carry auch schon, dass er es ernst meinte. Verarschen konnte sie sich selber gut genug. Als sie dann jedoch ein wenig darüber nachdachte, kam es ihr irgendwie sogar logisch vor, dass er es ernst meinte. Wieso sollte er sie auch anlügen?
Die Brünette umarmte ihre Freundin kurz. "Du bist die Beste", sagte sie dann und rannte los. Egal wie müde sie sein würde, wenn sie bei ihm ankam, das war es Wert. Sie rannte und rannte. Wahrscheinlich war er zu sich nach Hause gegangen, deshalb ging sie auch dort hin.

tbc: vor dem Haus der Lahote's

Ich kam in wolfstgestallt zu carry und verwandelte mich zurück und setzte mich neben ihr hin und sah sie nur an.
"Hey ist alles ok mit dir Carry ?"
fragte ich sie und sah sie an ich wusste nicht was los war ich dachte es würde an meinem Vater liegen das alle so traurig waren.
"Hey mein Vater ist stark er schafft es schon ok !"
sagte cih und legte einen Arm um sie .

Carry grinste als Chey losrannte um zu Paul zu gelangen. „Tja, die hat ein Glück! Ich bin eine genetische Sackgasse! Ich werde immer alleine bleiben!“, seufzte Carry leise und eine stumme Träne lief über ihr Gesicht. Plötzlich vernahm sie leise Schritte und sie wischte sich hastig die Träne aus dem Gesicht. Sie vernahm Jake's Stimme und versuchte ihre Stimme unter Kontrolle zu bekommen. "Ja, geht schon! Ich glaube an deinen Vater! Er war ja immer einer der Starken!", antwortete Carry und versuchte zu lächeln was kläglich scheiterte.
"Ach ja...ich glaube deine Familie hat Zuwachs bekommen! Paul hat sich auf Chey geprägt!", meinte Carry und versuchte es so ruhig wie möglich zu übermitteln.

"naja das war mir ja klar das Paul sich auf Chey geprägt hatte ich meine solange er sie nicht irgentwie verletzt ist es ok !"
sagte ich und sah sie an.#
"Du wirst dich auch noch verlieben oder Prägen Carry!"
sagte ich und lächelte sie an.

Carry wurde es danach bewusst in welche Richtung dieses Thema ging und schließlich kam Jake auf das Thema zu sprechen, dass sie unbedingt vermeiden wollte.
"Ich denke nicht das Paul ihr etwas antuen würde! Immerhin weiß er ja jetzt warum Chey damals wegging!", meinte sie und lächelte leicht.
Sie musste einmal kurz schlucken bevor sie ihm antworten konnte. " Ich denke nicht, dass ich mich jemals Prägen werde, Jake. Ich bin eine genetische Sackgasse! Aber was sollst!", sagte sie und zuckte die Schultern.

"hey das bist du nicht ok und schau mich mal an ich hab mich auch noch nicht an jemanden Geprägt also!"
sagte ich und plötzlich nahm ich ein Vampirgeruch wahr und ich stand auf und verwandelte mich in einen Riesen Braunen Wolf.

Carry lachte leicht und sagte: "Jake bei dir ist das was anderes! Du bist ein Typ...dein Körper bleibt nach der Verwandlung nicht stehen wie meiner. Wir altern nicht und bei uns Mädchen bleibt der geregelte Zyklus aus!Ich...!"
Doch weiter kam sie nicht, denn auch ihr drang der Vampirgeruch in die Nase und während sie aufstand verwandelte sie sich. °Verdammt! Warum habe ich es nicht schon vorher bemerkt?°, fluchte sie in Gedanken.

Ich hörte Pauls Heulen und ich lief in seiner richtung hin zu Paul.

Tbc Anwesend von Paul

Carry versuchte auszumachen woher der Geruch kam, aber bevor sie sich richtig konzentrieren konnte vernahm sie Pauls Heulen und schon rannte sie Jake hinterher.

tbc: Haus der Lahote's