Endlich war sie wieder zu Hause angekommen. Zuerst hatte sie einmal allen hallo gesagt und dann war sie noch im Krankenhaus bei ihrem Vater gewesen. Cheyenne machte sich grosse Vorwürfe. Wäre sie hier gewesen, wäre das vielleicht niemals geschehen.
Aber nun war sie zurück im Reservat und sass am Strand. Zuerst brauchte sie einmal klar Gedanken, bevor sie hier irgendetwas machen würde. Ihr Leben war zur Zeit sowieso total auf den Kopf gestellt. Gerade hatte sie ihre High School verlassen um wieder hier sein zu können. Die Brünette hoffte nur, dass das kein Fehler gewesen war. Ihr Blick war auf das Meer gerichtet und sie dachte darüber nach, was hier wohl alles geschehen ist.

Endlich hat paul sich das erste mal verwandelt und ist nun in Sam´s Rudel und auch beschützer von La Push. Er lief am meer entlang als Grau-Sielberner Wolf und Legte sich auf seinen 4 Pfotten hin und schloss die Augen.nach ne Zeit nahm er ein geruch war und stand auf und folgte dem Geruchbis er vor Chey stand die er schon lange nicht mehr gesehen hatte.

Chey träumte ein wenig und fragte sich, ob sie Paul wohl die Wahrheit sagen sollte. Denn wenn sie nun wieder länger hier wäre, würde sie ihm diese sagen müssen. Ansonsten würde sie wieder gehen müssen. Sie seufzte leise und hörte dann, dass jemand kam und sah verwirrt in die Richtung. Als sie dann den Wolf sah und er vor ihr stehen blieb, erschrak die Brünette so sehr, dass sie gleich aufsprang und einige Schritte zurück ging. Zwar hatte sie gehört, dass die Männer hier sich verwandeln könnten, doch wenn sie ehrlich sein sollte, hielt sie das nur für eine Legende.

Paul knurrte sie an und fletschte seine Zähne doch nach einige zeit hörte er schnel auf und lief schnell ins gebüch und verwandelte sich zurück und ging dann zu Chey.
"Hey Chey schön das du wider da bist nal langem!"
sagte paul und sah sie an und plötzlich bekam Paul einen stich ins Herz und das kannte er Sam hat ihm davon erzählt wenn man jemanden siet und man bekommt einen Stich bedeutet das man sich jemanden geprägt hat und dies mal traf es Paul er Prägte sich Chey .

Cheyenne hatte wirklich Angst und wollte sich gerade umdrehen und weg rennen, als dieser riesen Wolf auch schon weg ging und kurz darauf kam Paul. War er etwa einer der Gestaltswandler? Sie sah ihn überrascht an und ihre Haltung wurde entspannter. "Hey Paul, ich musste einfach weg und will es auch jetzt noch..." Ja, sie wollte nach wie vor weg. Besonders da die Gefahr immer noch so gross war, dass sie in seiner Gegenwart etwas tat, was sie später bereuen würde. Leise seufzte sie und setzte sich dann wieder. "Du bist jetzt einer von ihnen?", fragte sie ihn dann. Die Brünette sah ihn an und lächelte leicht.

ooc: gesprochenes wird farbig gekennzeichnet!

Paul sah sie an und nickte. J"a ich bin ein von ihnen aber du hast doch jetzt nicht etwa Angst vor mir Chey!" sagte er und sah sie an und seuftze. "Wie kommt es das du wider hier in La Push bist ?" fragte Paul sie und kam ihr nah und sah ihr Tief in die Augen.Paul konnte ihre Angst schon Richen.

Cheyenne sah ihn nach wie vor entsetzt an. Wieso musste ausgerechnet er einer von ihnen sein? "Jacob hat mich angerufen und mich gebeten wieder zurück zu kommen, mein Vater liegt ja im Krankenhaus. Aber das weisst du bestimmt." Die Brünette sah ihn an und als er ihn zu Nahe kam, wich sie ihm aus. "Was wir das?", fragte sie dann verunsichert. Das war nicht fair von ihm. Wusste er etwa, dass sie ihn liebte? Das war aber unmöglich, denn sie hatte es nie jemandem erzählt. Weder ihren Schwestern noch ihrem Bruder oder sonst jemandem.

Paul sah sie an. "Was das soll das wirst du sehn Chey !" sagte er und kam mit seinem Gesicht so nah das Paul seine Lippen auf dies von Chey legte und sie leidenschaftlcih küsste. "Das soll es werden Chey!" sagte er und sah sie dannach an. und lächelte .Paul wartete auf ihre reaktion ab.

Cheyenne war total überrascht vom Kuss und sah ihn danach nur noch verwirrter an. "Wieso hast du mich geküsst?", fragte sie dann. "Was sollte das?" Sie klang auf keinen Fall wütend, nur enttäuscht. Vielleicht wusste er wirklich von ihren Gefühlen und nutzte das einfach nur aus. Aber das wäre mehr als ein wenig gemein und sie hoffte einfach, dass das nicht der Fall war. Die Brünette drehte sich von ihm weg und ging ein paar Schritte. Wer hatte es gewusst, dass er oder sie es Paul gesagt hatte?

Er sah sie an und war etwas entäuscht das sie sich einfach weggedreht hatte. "Ganz einfach ich bin n dich geprägt Chey und du weisst was das heißt!" sagte der Junge Wolf zu ihr und sah sie kurz an und drehte sich auch weg und verwandelte sich wider in einem Grau-Sielbernen Wolf und blieb stehn.

Cheyenne's Blick war auf den Boden gerichtet. Als sie sich dann wieder zu Paul umdrehte, stand er als Wolf da. Sehr vorsichtig näherte sie sich ihm und legte eine Hand auf sein Fell. "Tut mir leid, aber ich dachte, dass du einfach nur mit meinen Gefühlen spielen willst..." Sie strich über sein Fell und sah ihn entschuldigend an. Hoffentlich verstand er, was sie sagte. Schliesslich hatte sie keine Ahnung, wie es war ein Wolf zu sein. "Ich liebe dich", sagte sie schliesslich leise und ihr Blick war auf das Meer gerichtet. Es kostete sie einiges an Mut ihm das zu sagen, aber die Wahrheit musste einfach einmal raus.

Paul lies sich von Chey streicheln und knurrte zfrieden und setzte sich auf sein hinterpfoten und legte leicht sein kopf zu Chey und schloss die Augen und genoss es einfach von ihr gestreichelt zu werden.Paul zeigte damit das er es verstanden hatte und auch für sie das gleiche empfand.

Die Brünette lächelte leicht und umarmte diesen riesen Wolf dann. Erdrücken könnte sie ihn sowieso nicht, dafür hatte sie viel zu wenig Kraft. Cheyenne schloss ihre Augen und genoss es, hier bei ihm zu sein. Es war schön und da er es nun wusste, war sie nur noch glücklicher. Leicht lächelte sie und strich dann wieder übr sein Fell. Es hätte mal gebürstet werden können, aber das würde sie ihm nicht sagen. Schliesslich wollte sie nicht, dass er wütend wurde. Die junge Black stellte sich schliesslich vor ihn und sah ihm in seine grossen Augen.

Paul sah sie an und stand auf und lief in den Busch und verwandelte sich zurück und kam wider zu Chey und stellte sich vor ihr. "Was ist los Schatz?"
fragte der junge wolf sie und sah sie besorgt an."was hast du den ?" Fragte er sie weiter

Cheyenne sah ihm nach und lächelte, als er dann schliesslich wieder vor ihr stand. "Ich habe nichts Liebling, es ist alles in bester Ordnung", sagte sie und lächelte ihn an. "Ich bin einfach nur glücklich, wieso sollte denn auch etwas mit mir sein?" Die Brünette legte eine Hand auf seine Brust und konnte seinen Herzschlag spüren. Sie würde ihm jedoch nie sagen, wie lange sie ihn schon liebte, das wäre nur peinlich und dann wüsste er auch, dass sie nur wegen ihm unbedingt nach Los Angeles auf die High School wollte. Wäre das nicht gewesen, wäre sie hier geblieben und dann wäre das mit ihrem Vater vielleicht niemals geschehen.

"Hey das mit deinem Vater ist niocht deine schuld ok du kannst nichts für und ausserdem war Jake ja hier der konnte auch auf Billy aufpassen!" sagte ich zu ihr und sah sie an und gab ihr einen leidenschaftlichen kuss.

Cheyenne nickte nur leicht und erwiderte dann seinen Kuss. Die Brünette machte sich deshwegen trotzdem Vorwürfe. Hätte sie damals gesagt, dass sie ihn liebte, wäre das vielleicht niemals geschehen. Doch was wäre dann geschehen, er hätte sich dann vielleicht nie auf sie geprägt. Sie sah zu ihm hoch und lächelte leicht. Langsam fing ihr Hals an zu schmerzen. Er war mindestens 30cm grösser als sie und das war einfach ein riesen grosser Unterschied. Nach einer Weile ging sie ein paar Schritte und blieb dann wieder stehen und sah auf das Meer hinaus. Jetzt konnte sich ihr Hals etwas entspannen. Eine Hand hatte sie an ihren Hals gelegt und massierte diesen.